Vitalstoffe

• Infektanfälligkeit

• Leistungsabfall und Müdigkeit

• Dauerstress und starke Belastung

• Regelmässige Medikamenteneinnahme

• Chronische Erkrankungen

Vitalstoffe sind für einen gesunden Körper und Geist unverzichtbar

Eine ausreichende Vitalstoffzufuhr ist lebensnotwendig für die richtige Funktion aller Zellen und damit entscheidend für Gesundheit und Wohlbefinden.

Unsere moderne Ernährungsweise mit vielen Fertiggerichten, einem hohen Konsum an raffinierten Kohlenhydraten sowie einer oft zu einseitigen Kost können langfristig zu einem Mangel an wichtigen Nährstoffen führen.

Während deutlich zu viel Fett, Zucker und Eiweiss gegessen wird, fehlt es bei vielen Menschen an der Versorgung mit lebensnot- wendigen Stoffen wie Vitaminen, vitaminähnlichen Substanzen, Mineralstoffen, Spurenelementen und bestimmten Fettsäuren und Aminosäuren.

Je nach persönlichem Risikoprofil ist der individuelle Bedarf an Antioxidantien und anderen Vitalstoffen sehr unterschiedlich. Durch äussere Einflüsse (Rauchen, Stress, schlechte Ernährung, Bewegungsmangel) oder durch körpereigene Probleme (vererbte Störungen, Resorptionsstörungen) werden entweder zu wenig An- tioxidantien zugeführt und/oder vermehrt Oxidantien produziert.

In allen Lebensphasen, aber vor allem bei bestimmten Risikogruppen, ist der Bedarf an Vitalstoffen hoch, z.B.:

• bei älteren Menschen

• bei Frauen vor und während der Schwangerschaft

• bei Frauen während und nach der Menopause

• bei chronisch degenerativen Erkrankungen bei regelmäßiger Medikamenteneinnahme bei Sportlern

• bei Dauerstress und starker Belastung bei einseitiger Ernährung

• bei Rauchern

• bei Infektanfälligkeit

• zur Vorbeugung gegen Krebs und Herz-/ Kreislauferkrankungen

Vorbeugen besser als Heilen

Um den täglichen Bedarf des Körpers an Antioxidantien und Vitalstoffen in ausreichender Menge über die Ernährung zu decken, ist eine bewusste Nahrungsmittelauswahl erforderlich, die sich in der Praxis oft schwer umsetzen lässt.

Insbesondere kranke Menschen besitzen einen erhöhten Bedarf an essentiellen Nährstoffen und profitieren von einer ergänzenden Vitalstoffzufuhr. Durch eine labordiagnostische Ist-Analyse wird eine unzureichende Versorgungslage frühzeitig erkannt und rechtzeitig ausgeglichen. Die Vitalstofftherapie oder die orthomolekulare Medizin definierte Linus Pauling als „einerseits die Erhaltung guter Gesundheit, andererseits aber auch die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von natürlich im Körper vorkommenden Substanzen.“ Dabei ist Vorbeugen besser als heilen. Denn wenn der Körper schon in jungen Jahren optimal mit Vitalstoffen versorgt ist, stellen sich Defizite erst gar nicht ein, die dann die Entstehung von Krankheiten nach sich ziehen können. Natürlich spielt die Qualität der zugeführten Stoffe für die erfolgreiche Therapie eine äusserst grosse Rolle. Neueste Studien zeigen, dass Pflanzenextrakte häufig effektiver sind als isolierte Inhaltsstoffe, da sich die Pflanzenwirkstoffe gegenseitig ergänzen und erst im Verbund ihre umfassenden Eigenschaften entfalten.

1. Persönlicher Vitalstoffstatus

Ein wichtiger Schritt ist die Ermittlung Ihres persönlichen Gesundheitsstatus als Ausgangspunkt für Ihre individuelle Therapie. FachärzteZentrum bietet hier ein umfassendes Diagnostikprogramm zur Ermittlung von Vital-, Mineral- und Nährstoffdefiziten an. Die Ergebnisse sind meistens nach 2 Wochen vorhanden.

2. Therapie

Ihr erfahrener Arzt entwickelt zusammen mit Ihnen ein auf Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse abgestelltes Programm verschiedener Vitalstoffe. Dadurch ist gewähr- leistet, dass die defizitären Stoffe in ausreichender Form zugeführt und durch präventive Massnahmen Gesundheitsrisiken minimiert werden.

3. Therapiekontrolle

Der individuelle Therapieplan erfordert in regelmässigen Abständen eine Überprüfung der auffälligen Laborwerte. So kontrolliert Ihr Arzt den individuellen Therapiefortschritt und kann gegebenenfalls eine Therapieanpassung vornehmen.

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